Wer

Der Fonds wurde von ANföR e.V. (AktivitätenNetzwerk für den öffentlichen Raum) in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Friedrichshain Kreuzberg entwickelt und wird von Ihm zusammen mit dem Kunstamt begleitet und betreut. Das Geld wird von privaten Unternehmen gespendet, die aber darüber hinaus keinen Einfluss auf den Fonds und Vergabe der Mittel haben. Die Auswahl der Projekte obliegt allein der Jury.

ANföR e.V.

ANföR wird als Verein von einem offenen Zusammenschluss verschiedener Künstler*innen, stadtentwicklungspolitischer Akteur*innen und Initiativen organisiert. Gemeinsam wollen sie Interventionen im/des Öffentlichen Raum/s fördern. In regelmäßigen Runden haben sie die Konzepte für die Ouvertüre und den FriXfondsvon der ANföR-Crew erarbeitet und öffentlich diskutiert. Seit Anfang des Jahres 2018 ist das Kollektiv formell in dem Verein ANföR e.V. organisiert, vertreten durch den Vorstand Hajo Toppius und Alessandro Bovolenta.

Weitere Informationen über den Verein sowie die Satzung findet ihr unter anfoer.de

Fachbereich Kultur und Geschichte Friedrichshain-Kreuzberg

Der Fachbereich Kultur und Geschichte des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg ist eine spartenübergreifende kommunale Kulturinstitution. Der Fachbereich begleitet und kontrolliert den FriXfonds. Weiteres auf: kultur-friedrichshain-kreuzberg.de

private Spender*innen

Der FriXfonds soll durch private Spenden getragen werden. Diejenigen, die im und am Kiez verdienen, fördern eine kritische künstlerische Auseinandersetzungen mit dessen Entwicklungen und damit unter Umständen auch mit ihren eigenen Tätigkeiten. Die Idee zur Ouvertüre und zum FriXfonds entstanden durch ein Spendenangebote der PR-Initiative querbeet im Bereich der Kultur in Friedrichshain Kreuzberg. Querbeet und damit auch die erste Förderrunde des FriXfonds wurden von der Ziegert GmbH und der Bauwert AG finanziert. Die neue Förderrunde 2022 wird von RAW.OST unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle für die großzügige Unterstützung! Weitere Spender*innen sind sehr willkommen und auch nötig, wenn der FriXfonds über das Jahr 2022 hinaus exisiteren soll.